Die geförderte Sonderausstellung „wohnen3 – bezahlbar.besser.bauen. “ begeisterte mit vielfältigem Programm

Die geförderte Sonderausstellung „wohnen3 – bezahlbar.besser.bauen. “ begeisterte mit vielfältigem Programm

Architektonische Lösungsvorschläge für Lebens- und Wohnräume in der Stadt

Ein Kooperationsprojekt des Bremer Zentrums für Baukultur, dem Mariann Steegmann Institut, Kunst & Gender und dem Hafenmuseum Bremen

Wie kann Wohnraum in der Stadt zukünftig nachhaltig und bezahlbar gestaltet werden? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Sonderausstellung „wohnen3 – bezahlbar.besser.bauen. “ im Hafenmuseum Bremen, die vom 5. Dezember 2021 bis zum 3. Juli 2022 die Besucherinnen und Besucher zur Besichtigung einlud. Ergänzt wurde die Ausstellung durch ein vielfältiges Begleitprogramm, bestehend aus Vorträgen, Diskussionen, interaktiven Führungen in der Ausstellung und in Bremer Bauprojekten, Seminaren an der Universität Bremen und der Hochschule Bremen sowie Schulprojekten und einem Ferienangebot. Gefördert wurde die Sonderausstellung durch die Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen.

Architektur und Kunst in einer Ausstellung vereint

In der Ausstellung wurde das Thema „Wohnen in der Zukunft” aus einer architektonischen und aus einer künstlerischen Perspektive betrachtet. Der architektonische Teil der Ausstellung basierte auf der Publikation „Bezahlbar. Gut. Wohnen. Strategien für erschwinglichen Wohnraum” und stellte beispielhafte Bauten zu lebenswertem und bezahlbarem Wohnraum aus aller Welt vor. In dem künstlerischen Teil der Ausstellung präsentierten Künstlerinnen und Künstler ihre zu dem Thema entwickelten Projekte, darunter einen Trickfilm, eine Wand- und Bodenzeichnung sowie eine begehbare Installation.

Die Ausstellung in Zahlen

7 Veranstaltungen mit 400 Besuchern und Besucherinnen
5 Schulklassenprojekte mit insgesamt über 100 Schülern und Schülerinnen
1 Ferienprojekt mit 14 Kindern
87 Studierende im Aufbau der Ausstellung
11 Oberstufenführungen mit insgesamt über 200 Schülern und Schülerinnen
5 Seminargruppen der Universität Bremen und der Hochschule Bremen

 

Weitere Informationen zu der geförderten Ausstellung finden Sie hier.