Über 330 sorgfältig kuratierte Bücher und Kataloge für PENTHOUSE-Gäste

Dank einer großzügigen Spende kann das PENTHOUSE der Stiftung Findeisen in Köln seinen Gästen eine noch umfangreichere Bibliothek zur Verfügung stellen. Die Schenkung erhielt die Stiftung von der Kommunikations- und Medienwirtin Julia Breithor. Die über 330 sorgfältig kuratierten Bücher und Kataloge stammen aus dem Nachlass der Eltern von Breithor, die über viele Jahre hinweg Fachbücher und Kataloge aus aller Welt sammelten.

„Die Sammlung passt einfach thematisch zu der Stiftung, denn es sind Werke aus der ganzen Welt“

Im Interview mit Nikolaus Zumbusch, Stab des Vorstandes und Sprecher der Stiftung Findeisen, erzählt Julia Breithor, was sie dazu bewogen hat, das Lebenswerk ihrer Eltern zu stiften. „Ich denke, die Sammlung passt einfach thematisch zu der Stiftung, denn es sind Werke aus der ganzen Welt,“ so Breithor. „Auch hier, in der Stiftung im PENTHOUSE, sind Gäste aus der ganzen Welt und wenn diese Gäste sich ein bisschen Zeit nehmen und sich mit einem der Bücher hinsetzen und das genießen können, dann freut mich das sehr.“

In dem Interview erzählt Breithor ebenfalls, warum sie sich mit der Stadt Köln verbunden fühlt und berichtet von den zahlreichen Ausstellungsbesuchen und Vernissagen gemeinsam mit ihren Eltern, die ihre Kindheit prägten. Wenn die Gäste des PENTHOUSE eines der gespendeten Bücher aus dem Bücherregal herausnehmen, erwartet sie die ein oder andere Überraschung. „In fast jedem Buch, das man aufschlägt, sind Zeichen meiner Mutter Helma Ristau drin“, erklärt Julia Breithor. „Darunter beispielsweise Zeitungsartikel über die entsprechende Ausstellung oder auch Eintrittskarten.“ Kleine Schätze, die auch für die Besucherinnen und Besucher des PENTHOUSE von großem Wert sind und zum Stöbern durch die gespendeten Bücher und Kataloge aus der Sammlung von Helma und Rolf Ristau einladen.