Die Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen lädt zur Masterschau und Masterpreis-Vergabe 2023 in das Forum ein.
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42 Bewerbungen aus 23 Ländern für das Gottfried-Böhm-Stipendium
Das Gottfried-Böhm-Stipendium gibt postgraduierten Architektinnen und Architekten aus der ganzen Welt die Chance, ein Jahr lang ein kreatives und visionäres städtebauliches Projekt für Köln und die Region zu entwickeln.
Vernissage CROSSFORMS lädt ins Forum der Stiftung Findeisen ein
Die Lebenshilfe Köln e.V., die Lebenshilfe Rhein-Kreis Neuss e.V. und die Lebenshilfe Neuss gGmbH stellen in der Vernissage im Forum der Stiftung Findeisen am 12. Mai um 18 Uhr ihr gemeinsames Kunstprojekt CROSSFORMS vor. Ab dem 13. Mai steht die Ausstellung den Besucherinnen und Besuchern zur Besichtigung offen.
Vernissage Scharoun – eine Hommage im Forum der Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen
Im Rahmen des Seminarformates „Forschungsfeld“ der RWTH Aachen, in dem der Einblick in real laufende Forschungsprojekte gewährt werden soll, haben sich Architekturstudierende am Lehr- und Forschungsgebiet Denkmalpflege und Historische Bauforschung (Prof. Dr. Christian Raabe) den hoch komplexen Innenraumkompositionen des Architekten Hans Scharoun gewidmet.
Öffnungszeiten des FORUM über Weihnachten zur Ausstellung „TEHERAN – TEL AVIV – Irmel Kamp – Andreas Rost. Experiment International Style 1930-1940“
Die Ausstellung „Teheran – Tel Aviv“. Irmel Kamp – Andreas Rost. Experiment International Style 1930-1940“ ist zu Gast in Köln und ist im Forum der Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen noch bis zum 12.02.2023, werktags von 10 bis 17 Uhr zu sehen.
Masterschau 2022 im Forum der Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen
Für ihre Abschlussarbeiten wurden drei Studierende mit dem Masterpreis 2022 der Fakultät für Architektur der TH Köln ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im Forum der Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen in Köln statt.
Auszeichnung von fünf jungen Preisträgern zur Masterthesis „Feldlabor“
Insgesamt fünf der 22 Absolventinnen und Absolventen der Fakultät der Technischen Universität Darmstadt, Fachbereich Architektur - Fachgebiet Entwerfen und Gebäudetechnologie, wurden für ihre hervorragenden Leistungen im Rahmen ihrer Masterthesis "Visionen für ein Feldlabor für Bio- und Geowissenschaften des Forschungszentrums Jülich im Dorf Morschenich-Alt" ausgezeichnet. Mit der Thesisaufgabe wurde ein erster wichtiger Zukunftsbaustein für den Erhalt des Dorfes Morschenich-Alt und einen erfolgreichen Strukturwandel gelegt. Im „Feldlabor“ sollen im Sinne einer nachhaltigen Bioökonomie quantitative Informationen über Schlüsselprozesse pflanzlicher Systeme in ihrer Wechselwirkung mit dynamischen Umweltfaktoren erfasst und die zugrundeliegenden physiologischen und molekularen Mechanismen mittels neuartiger Verfahren und innovativer experimenteller Ansätze erforscht werden. Die Preisverleihung an die beiden Gewinner des Bürgervotums erfolgte von Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen.
Pflanzenforschung und moderne Technologie in den Diensten der Nachhaltigkeit im „Feldlabor“ am Hambacher Tagebau
Pflanzenforschung und moderne Technologie in den Diensten der Nachhaltigkeit im „Feldlabor“ am Hambacher Tagebau. Mit der Entwurfsaufgabe für die Masterthesis im Masterstudiengang Architektur an der TU Darmstadt findet eine Auseinandersetzung mit dem Begriff der Bioökonomie in einem aktuell gesellschaftlich wie inhaltlich prägnanten und passenden Kontext statt - einem zukunftsweisenden Standort im neuen „Feldlabor“ des IBG-2 Pflanzenwissenschaften, Forschungszentrum Jülich, in Morschenich-Alt der Bioökonomie an einem Wendepunkt von fossiler zu nachhaltiger Energiewirtschaft.
Hochschulbauten in Köln: Stadtgeschichte – Institutionen – Architektur
Köln ist eine Architekturstadt, in deren vielfältiger Baukultur auch die öffentliche Hand eine prägende Rolle spielt. Mit ihren zahlreichen Hochschulen ist die Stadt Köln einer der wichtigsten Bildungsstandorte Westdeutschlands. Insbesondere im 20. Jahrhundert haben die unterschiedlichen Institutionen wesentlich zur Stadtentwicklung beigetragen.
Herausragende Lösungen rund ums Radfahren für die gebaute Umwelt: BAB vom 2.10. – 6.11.2020
BICYCLE ARCHITECTURE BIENNALE IM FORUM DER STIFTUNG - Zum zweiten Mal zeigt die Bicycle Architecture Biennale (BAB) eine Auswahl herausragender Bauwerke für den Radverkehr von Architekten aus allen Teilen der Welt. Sie führt vor Augen, dass Städte, die das Radfahren in den Mittelpunkt ihrer städtebaulichen Planungen stellen, enorme soziale, wirtschaftliche und ökologische Vorteile erschließen. Die Stiftung Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen freut sich, die BAB erstmals in Deutschland präsentieren zu können.